Materialien zum Thema "Juden in Groß-Gerau" und Judenverfolgung im NS:

    Preis erhältlich bei

Beit Olam – Haus der Ewigkeit.
Der jüdische Friedhof in Groß-Gerau

Jahreskalender mit Impressionen vom jüdischen Friedhof in Groß-Gerau.

Im Hebräischen heißt Friedhof Beit Olam – Haus der Ewigkeit. Jedes Grab ist Teil der Ewigkeit und darf nicht aufgelöst werden. Die Grabsteine sind Zeugen dieser Unberührtheit. In Groß-Gerau gab es drei jüdische Friedhöfe. Der Kalender zeigt Fotos des jüngsten Friedhofes, der Mitte des 19. Jahrhundert angelegt wurde.

20, 30 oder 50 Euro je nach Größe

Buchhandlung Callibe, Groß-Gerau oder bei jeder anderen Buchhandlung.

Ansicht der Kalenderblätter und ISBN hier.

Stadtplan mit Stätten jüdischen Lebens in Groß-Gerau

Auf diesem Stadtplan sind 31 ehemalige jüdische Wohn- und Geschäftshäuser zusammen mit ihren damaligen Bewohnern verzeichnet. Außerdem gibt es Informationen zu den Friedhöfen und Synagogen.

kostenlos auch in größeren Mengen

Evang. Dekanat Groß-Gerau,
Helwigstr. 30,
64521 Groß-Gerau,
Tel. 06152-187414,
Fax 187433; email

als pdf Datei

ausleihbare Foto-Ausstellung mit Arbeitsmaterial für Schüler und Jugendliche

"Die werte Einwohnerschaft wird ergebenst eingeladen."
Juden in Groß-Gerau

Konzeption und Ausführung:
Hans-Georg Vorndran

23 Tafeln im Format 60 x 85 cm

kostenlos

Evang. Dekanat Groß-Gerau,
Helwigstr. 30,
64521 Groß-Gerau,
Tel. 06152-187414,
Fax 187433; email

Arbeitsmaterial zur Ausstellung für 8. bis 10. Klasse hier zum Download

Angelika Schleindl, Der Jüdische Friedhof Groß-Gerau. Ein Beitrag zur Geschichte der Landjuden in Hessen, Darmstadt 1993  

Justus von Liebig Verlag Darmstadt ISBN 387390103X

Angelika Schleindl, Verschwundene Nachbarn. Jüdische Gemeinden und Synagogen im Kreis Groß-Gerau, 1990

viele der im Buch vorhanden Fotos sind zu finden unter
www.vor-dem-holocaust.de

  vergriffen; noch einige wenige Exemplare in der Ehemaligen Synagoge Erfelden, Neugasse 43, 64560 Riedstadt-Erfelden, Tel. und Fax 06158-5827
Mechthild Kratz Jüdisches Leben im Kreis Groß-Gerau im Spiegel der Heimatpresse 1925-1933. Ein Beitrag zur Spurensuche.
Hrsg. Förderverein Jüd. Gesch. und Kultur im Kreis GG e. V., Riedstadt Erfelden 2000
kstl.

hier als pdf-Datei

(15 MB)

Franz Flach Ortschronik von Groß-Gerau 1933 - 1944 in einer Aufzeichnung des ehemaligen Heimatpflegers Franz Flach kstl

hier als pdf-Datei

(12 MB)

Es wurde immer schlimmer!

Stationen der Judenverfolgung im Nationalsozialismus

Eine Information in leichter Sprache für Menschen von 9 bis 99

Autor: Hans-Georg Vorndran

Die PowerPoint-Präsentation zeigt an acht Stationen die sich stufenweise steigernde Entrechtung und Entmenschlichung der Jüdinnen und Juden in Deutschland und Europa zwischen 1933 und 1945, ohne dass grausame Fotos gezeigt werden. Die acht Stationen sind: Boykott, Bücherverbrennung, Nürnberger Gesetze, Pogromnacht, Zwangsvornamen Sarah und Israel, Gelber Stern, Massendepor-tationen, Massenmord. Ein letztes Datum, der 27.1.1945, markiert die Befreiung aus den Konzentrations-lagern und damit den „Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus“.

Thema ist auch die jahrhundertealte Judenfeindschaft innerhalb der christlichen Kirche, die erst Mitte des 20. Jahrhunderts neuer Einsicht und Erkenntnis Platz gemacht hat. Am Ende der Präsentation finden sich einige Informationen über jüdisches Leben in Deutschland heute und zu der Frage „Wer ist eigentlich ein Jude?“

Euro 9

Erhältlich als Powerpoint Datei mit Zusatzmaterial im Download-Shop

Die Nacht, in der die Synagogen brannten. Die Pogromnacht vom 9. November 1938.

Eine PowerPoint-Präsentation in leichter Sprache für Menschen von 9 bis 99

Besonders geeignet für Kinder und Jugendliche der 4. bis 9. Klasse.

Autor: Hans-Georg Vorndran

Inhaltlich beginnt die PowerPoint-Präsentation mit der Information über gegenwärtig bestehende Synagogen und deren Funktion innerhalb des Judentums, benennt die Vorgänge rund um die Pogromnacht bis zu den Transporten in die Vernichtungslager (ohne dass grausame Fotos gezeigt werden). Weitere Inhalte: Das Gedenken an die Pogromnacht; Wer ist Jude; Juden in Deutschland heute; Ideen für eine eigene Spurensuche vor Ort.

Auf der letzten Folie können Sie eine pdf-Datei öffnen. Darin finden Sie ergänzende Materialien zur Vertiefung und die in der Präsentation verwendeten Augenzeugenberichte im Original, sowie alle Bild- und Textnachweise.
Euro 9

Erhältlich als Powerpoint Datei mit Zusatzmaterial im Download-Shop